Obwohl das innige Verhältnis der Wiener zum Tod sprichwörtlich
ist, sind die dort entstandenen bzw. veröffentlichten Totentänze
oft nur Eingeweihten bekannt. Anlässlich der 10. Jahrestagung der
ETV vom 30. April bis 2. Mai 2004 haben wir deshalb die wichtigsten
einschlägigen Werke in chronologischer Folge zusammengestellt und
kommentiert.
Arbogasti Stsvb [Strub] Glaronesii orationes duae, quas
in humanis fuit habuit, deinde non nulla mortuo ab doctis uiris eulogia,
epitaphique pie posita. Carmen item de morte per Ioach. Vadianum [...]
Wien: Hieronymus Philovallis und Johannes Singrenius, 16. Mai 1511.
Mittelalterliche Totentänze aus Wien sind nicht bekannt. Eines
der ältesten dort gedruckten makabren Werke ist Joachim von Watts
"Carmen de Morte" aus dem Gedächtnisbüchlein, das
der St. Galler Humanist seinem jung verstorbenen Kommilitonen Arbogast
Strub aus Glarus gewidmet hat. Ein Holzschnitt des Meisters F. Feil
illustriert das Streitgespräch zwischen dem Herausgeber Vadian
(= Watt) und dem Tod.
TodtenDantz Oder: Klaglied Gesungen/ nach dem kläglichen
Hintritt/ der Allerdurchleuchtigisten Kayserin Leopoldinae [...] Deß
unüberwindtlichen Kaysers Ferdinandi III. c. Einjährige Gemahle/
So im Jahr 1649. zu Wien/ in der Kindelbeth gottselig verschiden ist/
Den 7. Tag Monats Augusti. München: Johann Wagner, [1649].
Maria Leopoldina, die jüngste Tochter des Tiroler Herzogs Leopold
V. und der Claudia de Medici, wurde 1648 die Gemahlin von Kaiser Ferdinand
III. Ein Jahr später gebar die 17-jährige in Wien den Thronfolger
Karl Joseph. Während man die Geburt des Prinzen feierte, starb
die junge Kaiserin im Wochenbett. Für die Trauerzeremonien verfasste
der Jesuit Jacob Balde ein Totentanzlied, dem im Münchner Druck
sogar Noten beigefügt worden sind.
Klare/ vnd Warhaffte Entwerffung/ Menschlicher Gestalt/ vnd
Wesenheit/ [...] So [...] bey den Ehrwuerdigen PP. Augustinern Barfüssern
allhier in Wienn/ gestifter Löbl: Todten=Bruderschafft/ von dero
Capell=Dienern zu einem Newen=Jahr anpraesentiret worden. Wien: Matthäus
Cosmerovius, 1662.
Die Mitglieder der Bruderschaft bei der Wiener Hofkirche St. Augustin
erhielten zum Neujahr 1663 ein Emblembuch, das in Wort und Bild zum
Gedenken an die Armen Seelen im Fegefeuer auffordert. Jeder der 61 Kupferstiche
stellt einen Schädel mit Gegenständen dar, die in hierarchischer
Folge absteigend auf Ständevertreter und Charaktere hinweisen.
Man nennt solche Zyklen eine Totentanz-Abbreviatur.
Mercks Wienn/ Das ist Deß wütenden Todts ein umbständige
Beschreibung Jn Der berühmten Haubt und Kayserl. Residentz Statt
in Oesterreich/ Jm sechzehen hundert / vnd neun vnd sibentzigsten Jahr/
[...]. Von P. Abraham â S. Clara Reformierten Augustiner Baarfüsser
vnd Kayserlichen Prediger. Wien: Peter Paul Vivian, 1680.
Als Geistlicher Vater der Totenbruderschaft bei St. Augustin verfasste
der berühmte Hofprediger Abraham a Sancta Clara eine Chronik der
Pestepidemie im Jahre 1679. Die Erstausgabe des Buchs umfasst knapp
400 Seiten, enthält acht emblematische Totentanz-Kupferstiche sowie
ein Frontispiz mit der trauernden Personifikation der Stadt Wien von
Michael Hoffmann nach Johann Martin Lerch.
Rev. P. Abraham a S. Clara, [...] weyland Kayserl. Predigers
[...] Besonders Meubliert- und gezierte Todten-Capelle, Oder, Allgemeiner
Todten-Spiegel: Darinnen Alle Menschen/ wes Standes sie sind/ sich beschauen/
[...]. Würzburg: Martin Frantz Hertz für Christoph Weigel,
1710.
Um 1700 ließ Abraham a Sancta Clara die Loretokapelle in der
Wiener Hofkirche mit einem umfangreichen Totentanz nach eigenen Entwürfen
ausstatten. Da der Bau 1784 abgerissen wurde, ist das Aussehen dieser
Bilderfolge lediglich durch die posthum veröffentlichte Buchausgabe
mit 68 unsignierten Kupferstichtafeln überliefert.
Der sogennante Sinn= Lehr= und Geistvolle vor vielen Jahren
auf Befehl, Anordnung und Unkosten Sr. Hoh. Reichs=Gräfl. Excell.
Francisci Antonii Grafen von Sporck Tit. pl. durch die kunstreiche Hand
des Michaelis Rentz gestochene [...] Todentanz [...]. Wien: Johann Thomas
Edlen von Trattnern, 1767.
Dass die unter wechselnden Titeln veröffentlichte, aus 52 Szenen
bestehende Kupferstichfolge von Michael Rentz auf einen monumentalen
Totentanz in Böhmen zurückgeht, erfuhren die Leser erst in
der ausführlichen Titelei des Wiener Drucks von 1767: Franz Anton
Graf von Sporck ließ den Wandelgang des Spitals F. F. Misericordiae
in Kukus um 1717 mit Wandmalereien nach Hans Holbein ausschmücken.
Christoph Willibald Gluck: Orpheus und Euridike, Oper mit
Balletteinlagen im 2. Akt: Tanz der Furien, Tanz der Seligen, Uraufführung
am 3. Oktober 1762 am Burgtheater Wien.
Der Orpheus-Mythos kreist um die beiden Grundthemen Liebe und Tod.
In Glucks Reformoper folgt der begnadete Sänger seiner verstorbenen
Geliebten Eurydike in die Unterwelt, wo er den Tanz der Verdammten und
der Seligen beobachtet. Gasparo Angiolini hat die Szenen choreographiert.
Die zugehörigen Texte schrieb Raniero Simone Francesco Maria de
Calzabigi.
Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier von J. C. Musäus.
Neue Auflage. Mannheim [d. i. Wien] 1803.
Der Wiener Kupferstecher Johann Georg Mansfeld kopierte 1803 die Totentanzfolge
des Schweizers Johann Rudolf Schellenberg von 1785 im Querformat. Der
Raubdruck dürfte in Österreich auf reges Interesse gestoßen
sein, da Bilder und Texte unter anderem auf zeitgeschichtliche Erscheinungen
wie die Josephinischen Reformen, die Wiener Mode (siehe Abbildung) und
den Walzertanz eingehen.
Franz Schubert: Der Tod und das Mädchen, Kunstlied nach
dem gleichnamigen Gedicht von Matthias Claudius, entstanden 1817, Streichquartett
1824.
Claudius' dialogisches Gedicht ist ein Beispiel für die Ästhetisierung
des Todes nach antiken Vorbildern. Der Autor greift die Vorstellung
des sanften Entschlafens auf. In der ersten Strophe ist noch vom "wilden
Knochenmann" die Rede, den die junge Frau bereits in der dritten
Verszeile mit "Du Lieber" anspricht. Seine Antwort wird ihr
schließlich den letzten Rest von Furcht nehmen. Zum Totentanz
wird Schuberts Wiener Komposition freilich erst durch die Choreographien
des 20. Jahrhunderts.
Markulf der Eisenarm mit dem Riesenschwerte, oder: der Todtentanz
um Mitternacht im Schlosse Engelhaus bei Carlsbad. Nach einer englischen
und böhmischen Vorlage bearbeitet von Joseph Alois Gleich, genannt
Ludwig Dellarosa. Wien: Dirnbeck, 1851.
Joseph Alois Gleich war einer der produktivsten österreichischen
Volksschriftsteller. Zunächst als Dramatiker erfolgreich, verfasste
er aus Geldnot etwa 100 Ritter-, Räuber- und Geisterromane. "Markulf
der Eisenarm" erschien zehn Jahre nach seinem Tod. Möglicherweise
handelt es sich um eine Fälschung.
Kaiser Maximilian mit dem Tod, sog. Totentanz im Treppenhaus
des Kunsthistorischen Museums in Wien, Wandmalerei der Gebrüder
Ernst und Gustav Klimt in Zusammenarbeit mit Franz Matsch, entstanden
1891.
Nach dem Tod Hans Makarts übernahmen Ernst und Gustav Klimt sowie
Franz Matsch die Ausmalung des Treppenhauses im Kunsthistorischen Museum
Wien. Aufgabe war es, in den Bildern die Geschichte der Sammlung sinnfällig
zu illustrieren. Kaiser Maximilian I., aus dessen Besitz zahlreiche
Exponate stammen, wird hier als letzter Ritter dargestellt. Er versucht
den Knochenmann mit stoischer Miene niederzudrücken und symbolisiert
so den Übergang vom Mittelalter zur Renaissance.
Wiener Totentanz. Gelegentliches über verstorbene Künstler
und ihresgleichen von Ludwig Hevesi. Stuttgart: Verlag von Adolf Bonz
& Comp., 1899.
Hevesis Buch ist kein Totentanz im herkömmlichen Sinn. Der ungarische
Kritiker veröffentlichte unter diesem Titel humoristische Porträts
von Wiener Persönlichkeiten aus seinem Bekanntenkreis, die "einst
sehr lebendig" waren. Die Nachrufe sind gegliedert in die Rubriken:
Theater, Bildende Kunst, Musik und Literatur.
Frank Wedekind: Totentanz. Drei Szenen. In: Karl Kraus (Hg.):
Die Fackel Nr. 183/184 (1905).
Karl Kraus' Zeitschrift "Die Fackel", zunächst als Kampfblatt
gegen lokale Missstände gerichtet, fungierte zeitweilig als literarisches
Organ. 1905 veröffentlichte Frank Wedekind darin sein Drama "Totentanz",
das er später in "Tod und Teufel" umbenannte: Eine Frauenrechtlerin
geht ins Bordell, um ein Dienstmädchen "aus den Klauen des
Lasters" zu befreien. Sie erliegt dem Charme des Zuhälters,
der sich seinerseits der Fragwürdigkeit seines Luststrebens bewusst
wird.
Otto Lendecke: Danse macabre, 1909.
Der Lemberger Berufsoffizier Otto Lendecke nahm 1909 Abschied aus dem
Militär, um sich in Wien als Künstler niederzulassen. Für
die Münchner illustrierte Wochenschrift "Jugend" schuf
er mehrere Totentänze: Das Bild "Danse macabre" ist durch
herunterhängende Girlanden wie ein Triptychon in drei Teile gegliedert
und hat so beinahe sakralen Charakter. Schwarz gekleidete Geiger flankieren
Tod und Mädchen im Mittelfeld, die tanzend ins helle Nichts entschwinden.
Otto Lendecke: Ihr letzter Tänzer, 1911.
Weit weniger friedvoll ist Otto Lendeckes Arbeit "Ihr letzter
Tänzer" aus dem Jahr 1911: Der maskierte Tod ereilt die junge
Frau in einem Augenblick rauschhaften Glücks. Er zeigt sein Angesicht
weder dem Betrachter noch der Sterbenden und wird so als unbemerkt allgegenwärtig
charakterisiert. Die ungewöhnliche Perspektive sowie die Haltung
der Tänzerin verstärken den Eindruck des unbewussten Taumelns
ins Jenseits.
Roderich Meinhart [= Adam Müller-Guttenbrunn]: Wiener
Totentanz. Roman. Leipzig und Berlin: Weicher, 1921.
Adam Müller-Guttenbrunns Roman "Wiener Totentanz", veröffentlicht
1921, ist ein in seiner Ambivalenz faszinierendes Zeugnis aus der krisengeschüttelten
jungen Republik Österreich. Die Beamten der einstigen k. und k.
Monarchie nagen am Hungertuch. Hohe Arbeitslosigkeit sowie ein ungenügende
Renten-, Invaliden- und Krankenversicherungen treiben die Menschen in
die Kriminalität. Da fällt es leicht, in Juden und Zuwanderern
aus dem Osten die Schuldigen zu sehen. Als Ausweg preist der verbitterte
Erzähler Tugend und nationale Gesinnung.
Georg Terramare: Ein Spiel vom Tode, dem Antichrist und
den letzten Dingen. Mit 15 Holzschnitten von Karl Rössing. Wien,
Leipzig und München: Rikola, 1923.
Georg Eisler von Terramare leitete ab 1922 erfolgreich die Theatergruppe
des Wiener Schottengymnasiums. Ensemble und Werk sind vor dem Hintergrund
des Laienspielbooms in der Zwischenkriegszeit zu verstehen. Im gesamten
deutschsprachigen Raum entstanden damals schlichte Totentanzdramen,
die vorgeblich an "mittelalterliche" Traditionen anknüpften
und mit geringem Aufwand im öffentlichen Raum aufgeführt wurden.
Arnold Schönberg: Texte. Die glückliche Hand –
Totentanz der Prinzipien – Requiem – Die Jakobsleiter. Wien
und New York 1926.
Der "Totentanz der Prinzipien" ist eines der unvertont gebliebenen
Libretti zur "Symphonie für Soli, gemischten Chor und Orchester"
aus den Jahren 1912 bis 1915. Arnold Schönberg brach damals mit
der Tonalität und ging zur Zwölftonkomposition über.
Parallel zu diesem Bruch wollte er in einem weltanschaulichen Musikwerk
die Überwindung von Atheismus und Materialismus zu einer neuen
zeitgemäßen Religiosität darstellen.
Ödön von Horváth: Glaube, Liebe, Hoffnung.
Ein kleiner Totentanz in fünf Bildern. Schauspiel, uraufgeführt
unter dem Titel "Liebe, Pflicht und Hoffnung" im Wiener Theater
für 49 am Schottentor am 13. November 1936.
Horváths Drama erzählt von Elisabeth, die ihre Arbeit verliert,
ohne Gewerbeschein hausieren geht, erwischt wird und deshalb Strafe
bezahlen muss. Weil sie kein Geld hat, droht die Verhaftung. Sie will
nicht aufgeben und versucht, ihren Körper an die Anatomie zu verkaufen.
Erst als die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ausbleibt, sucht sie
den Tod.
"Glaube, Liebe, Hoffnung" geht auf einen Fall zurück,
auf den der Münchner Gerichtsreporter Lukas Kristl den Autor 1929
aufmerksam machte. 1933 floh Horváth vor den Nationalsozialisten
nach Österreich, wo sein Werk 1936 noch uraufgeführt werden
konnte.
Hermann Hakel: 1938-1945. Ein Totentanz.
Stuttgart, Wien, St. Gallen: Willy Verkauf, 1950.
Beim "Totentanz" des Wieners Hermann Hakel handelt
es sich um eine Sammlung von Gedichten, die in der Zeit des österreichischen
Nationalsozialismus entstanden sind und dessen Folgen zu bewältigen
versuchen. Der jüdische Autor floh 1939 ins faschistische Italien,
wo er das harte Schicksal der Internierung in verschiedenen Konzentrationslagern
erdulden musste. 1945 emigrierte er nach Palästina, kehrte aber
zwei Jahre später innerlich enttäuscht nach Wien zurück.
Der 1950 veröffentlichte Gedichtband "Ein Totentanz"
umfasst die Kapitel "Agonie", "Exil", "Konzentrationslager",
"Krieg", "Tod der Dichter", "Lieder" und
"Glaube".
Lotte Ingrisch: Wiener Totentanz. Frankfurt 1970.
Mit diesem Drama beweist Lotte Ingrisch, dass Totentänze lustig
sein können. Die Autorin knüpft an die Tradition des Wiener
Volkstheaters an und macht Kasperl zum Tod, nach dessen Pfeife die
Menschen tanzen müssen: der Fußballspieler, der Polizist,
der Direktor der Schaumgummifabrik, die Hure ... Wie in Schnitzlers
"Reigen" taucht in jeder der zehn Szenen eine Figur aus
der vorigen wieder auf. Dabei steht die "Liebe" im Mittelpunkt
des Lebens und der Tod wird zum Klamauk.
Alfred Hrdlicka: Radier-Zyklus "Wie ein Totentanz",
1975.
Antifaschismus-Denkmal, 1985.
Für Alfred Hrdlicka ist Kunst gleichbedeutend mit gesellschaftlichem
und politischem Engagement. In diesem Zusammenhang entstanden der 53-teilige
Radierzyklus "Wie ein Totentanz", der sich mit den Geschehnissen
des 20. Juli 1944 auseinandersetzt, das "Mahnmal gegen Krieg und
Faschismus" auf dem Wiener Albertina-Platz 1985 und letztendlich
auch das Grabmal für Ehefrau Barbara aus dem Jahr 1995, welches
das Motiv "Tod und Mädchen" aus der Bilderfolge in Berlin-Plötzensee
aufgreift.
Hans Fronius: Totentanz. Öl auf Leinwand, 1975.
Kleiner Totentanz. [Wien]: Edition Hilger, [1984].
Der Maler und Graphiker Hans Fronius zog 1961 aus der Steiermark nach
Perchtoldsdorf bei Wien. Bis zu seinem Tod 1988 entstand dort eine ganze
Reihe von Totentänzen, so zum Beispiel das abgebildete, 1975 entstandene
Ölgemälde im Format 100 x 70 Zentimeter, ein zwölfteiliges
Leporello 1984, Tuschfederzeichnungen von prozessionsartigen Umzügen
und klassische paarige Friese.
Georg Eisler: Disco-Tod, Zeichnung, 1986.
Der Sohn des Komponisten Hanns Eisler studierte als Emigrant bei Kokoschka
in England und von 1946 bis 1948 an der Akademie der bildenden Künste
in Wien. Als realistisch-expressiver Maler und Graphiker setzte er sich
mit sozialen und politischen Themen auseinander. 1986 entstand die großformatige
Zeichnung "Disco-Tod", ein Stimmungsbild zur unbemerkten Allgegenwart
des Lebensendes.
Herwig Zens: Totentänze, 1987 bis heute.
Der Wiener Akademieprofessor Herwig Zens malt und radiert seit vielen
Jahren Totentänze, darunter mehrere monumentale: Nach dem 53 Meter
langen Basler Zyklus schuf er 1990 die Wandmalerei in St. Peter und
Paul in Weil am Rhein sowie makabre Möbel für den Schönberg-Chor.
Danach folgten die Paraphrasen zu musikalischen Totentänzen, eine
Bilderfolge nach den Gemälden in der Annakapelle in Füssen
sowie der 80 Quadratmeter-Fries in der Friedhofskapelle in Brunn am
Gebirge und zuletzt der Lübecker Totentanz.
Letzte Aktualisierung:
10.12.2006
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Leipziger Straße 48, 06766 Bitterfeld-Wolfen
Henry Schuhmacher (Präsident) Mail: h.schuhmacher@totentanz-online.de